Nicht aus jedem Prototyping-Auftrag ergibt sich ein Serienauftrag.
Doch jeder Serienauftrag startet mit einem – oder mehreren – Prototyping-Durchgängen.
Da ist es gut, wenn ein Partner einen Maschinenpark anbieten kann, der für die meist enorm unterschiedlichen Stückzahlen beider Fälle die richtige Ausstattung bietet.
Kompatibilität zwischen Prototyping und Serie, Nachvollziehbarkeit im Vorgehen sowie ein vernünftiger Umgang und ein transparentes Ausweisen von Einmalkosten. Letztlich besteht kein Zusammenhang zwischen Qualität und Auftragsgröße.
Dafür stehen wir als KMU und EMS ein.
Projekt: Prototyping und Serienbestückung und Test eines modularen Messsystems zur Datenerfassung
Branche
Messtechnik
Ausgangslage
Mit insgesamt 196 unterschiedlichen SMT-Bauteilen und einer vergleichsweise kleinen Jahresmenge stellte diese zweiseitig bestückte Baugruppe besondere Anforderungen an die Flexibilität und den Maschinenpark eines EMS. Hinzu kommt ein entsprechendes Testverfahren sowie die hohe Bestückungsdichte von bei insgesamt 2.542 Bauteilen, die sowohl im SMT-Prozess, als auch im Rahmen des Selektivlötvorganges höchste Anforderungen an Genauigkeit und Prozesssicherheit stellte.
Umsetzung
Einkauf von Kleinstmengen über Kataloglieferanten, um unserem Kunden in Anbetracht der Bestückungstiefe ein Maximum an Funktionalität bei einem Minimum an Kosten zu verschaffen. Anschließend SMT-Produktion unter Einsatz aller (!) unserer drei miteinander kompatiblen Bestückungsmaschinen sowie Optimierung der Bestückungs- und AOI-Programme.
Endprüfung erfolgt beim Kunden.
Mengen pro Jahr
5 Stk. Prototypen
Jahresbedarf im Anschluss: mittlerer zweistelliger Stückbereich.
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Marc Albin Alge
Geschäftsführer
Marc Albin Alge
Geschäftsführung
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Wir freuen uns darauf, für Sie loszulegen.